Wenn die Seele unruhig wird, spricht auch der Körper
„Ich funktioniere noch – aber ich bin habe viel Lebensqualität verloren.“
Vielleicht kennst du diesen Zustand: Du erledigst, was zu tun ist. Du arbeitest, hilfst, denkst, fühlst, sorgst – aber irgendetwas fehlt. Die Freude ist gedimmt. Der Schlaf ist flach. Dein Inneres fühlt sich… leer oder übervoll an.
Der Körper beginnt Signale zu senden: Herzklopfen, Gereiztheit, Kopfschmerzen, Magenprobleme. Oder ein diffuses Gefühl, als würdest du dich selbst nicht mehr richtig spüren.
Viele dieser Zustände gelten in der westlichen Medizin als psychosomatisch. Und oft bleibt es bei dieser Einordnung – ohne eine echte Erklärung, geschweige denn eine konkrete Hilfe.
In der Chinesischen Medizin gehen wir einen anderen Weg. Wir betrachten den Menschen als Ganzes – und wir gehen davon aus, dass nicht „die Seele“ betroffen ist, sondern eine ihrer fünf Anteile und Ausdrucksformen:
Hun, Shen, Yi, Po und Zhi.
Diese fünf Seelen der TCM sind keine esoterische Idee, sondern ein präzises diagnostisches Modell.
Jede ist einem Organ und einem der 5 Elemente der TCM (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) zugeordnet – und jede steht für eine bestimmte innere Bewegung: Vision, Klarheit, Denken, Instinkt und Willenskraft.
Wenn du diesen Beitrag liest – egal ob für dich selbst oder weil du als TherapeutIn mit Menschen arbeitest – dann lade ich dich ein, diese Seelenkräfte kennenzulernen.
Als Wegweiser.
Als Diagnosehilfe.
Als tieferes Verständnis für das, was Körper und Seele zusammenhält – und manchmal auseinanderdriften lässt.
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Was sind die 5 Seelen – und was macht sie so besonders?
In der westlichen Medizin sprechen wir von Bewusstsein, Emotionen, Persönlichkeit – und im besten Fall auch von der Seele. In der TCM ist dieser seelische Aspekt nicht ein Teilaspekt des Menschen, sondern eine integrierte Achse der Diagnostik.
Und sie ist nicht einheitlich gedacht. Die Chinesische Medizin unterscheidet fünf Seelenkräfte, die den fünf Elementen zugeordnet sind:
- Hun (Holz): unsere Vision, Intuition, Kreativität
- Shen (Feuer): unsere Präsenz, Herzenswärme, Freude
- Yi (Erde): unser Denken, Erinnern, Sorgen
- Po (Metall): unser Instinkt, Loslassen, die Verbindung zum Körper
- Zhi (Wasser): unsere Tiefe, unser Wille, unsere Ausdauer
Jede dieser Seelen hat ihren „Sitz“ in einem Organ und ihre Wurzel in einem Element. Wenn wir sie verstehen, können wir emotionale Muster nicht nur beobachten – sondern diagnostisch einordnen.
Und noch wichtiger: Sie sind behandelbar.
Das macht den Zugang der TCM zur „Seele“ so besonders:
Er ist konkret, körperlich und energetisch differenziert – kein reines Gesprächsmodell, keine Einteilung in gesund oder krank.
Wenn man die Seelen in der TCM kennt und bei der Befundaufnahme bzw. Patientenanamnese im Hinterkopf hat, erklären sich Zusammenhänge noch leichter – und die Suche nach dem Ursprung von Symptomen findet im gleichen Moment statt. Je mehr du die Dimensionen dieses einzigartigen Medizinsystems kennst, desto leichter wird alles, was du für den Erfolg brauchst – bzw. was du tust.
Dr. med. Dunja Petersen
Die fünf Seelen zeigen, wie ein Mensch fühlt, entscheidet, denkt, loslässt oder durchhält – und wie diese Bewegungen gestört, blockiert oder übersteigert sein können.
Ob du therapeutisch arbeitest oder dich selbst besser verstehen willst:
Die 5 Seelen der TCM geben dir ein System an die Hand, das Tiefe und Struktur verbindet.
Die Seelen im Alltag – 5 Elemente, 5 Bewegungen, 5 Muster
Die fünf Seelen der TCM sind keine theoretischen Konzepte – sie sind im Alltag spürbar.
Sie bewegen unser Denken, Handeln, Fühlen und Entscheiden.
Und sie hinterlassen Spuren – in unseren Symptomen, in unserem Ausdruck, in unserer Geschichte.
Im Folgenden stelle ich dir jede der Seelen in ihrer Verbindung zum jeweiligen Element und Organ vor.
Vielleicht erkennst du dich selbst oder Menschen in deinem Umfeld wieder – und kannst ganz neue Zusammenhänge verstehen.
🌿 Hun – Die Visionäre Kraft des Holz-Elements
Die Hun-Seele ist dem Holz-Element zugeordnet – und damit den sogenannten Funktionskreisen von „Leber und der Gallenblase“.
Sie steht für unsere Fähigkeit, zu planen, zu entscheiden, zu träumen und Dinge zu beginnen. Hun ist die Kraft der inneren Bewegung nach außen – sie lässt uns aufbrechen, aufblühen, wachsen und gestalten.
Wenn Hun im Gleichgewicht ist, sind wir verbunden mit unserer Intuition und unserem inneren Kompass.
Wir spüren, was für uns richtig ist – und wir können uns und andere in Bewegung bringen, ohne andere zu überrollen.
Wenn die Energie Qi im Hun gestaut oder geschwächt ist, zeigt sich das auf vielfältige Weise:
- Wir erleben Frustration, Reizbarkeit oder innere Unruhe.
- Es fällt uns schwer, klare Entscheidungen zu treffen.
- Der Schlaf wird unruhig – besonders zwischen 1 und 3 Uhr nachts (Leberzeit).
- Wir leiden unter Verspannungen, Kopfschmerzen, unerklärten Verdauungsstörungen, Tinnitus, Zyklusbeschwerden oder PMS.
- Das Gefühl, „in sich eingesperrt“ zu sein, entsteht.
Hun braucht Bewegungsfreiheit – körperlich, emotional, gedanklich.
Deshalb wirken Qigong, Akupunktur und auch einfache Maßnahmen wie Akupressurmassage mit Fingerdruck, gezielte Ernährung, chinesische Kräutermedizin und freie Zeitfenster im Alltag oft erstaunlich schnell stabilisierend.
Typisch Hun-Störung: „Ich weiß, was ich will – aber ich komme einfach nicht vorwärts.“
Oder: „Ich spüre, das ich auf dem falschen Weg bin – da ist noch etwas Größeres in mir, aber ich kann es nicht greifen.“
🔥 Shen – Die strahlende Präsenz des Feuer-Elements
Die Shen-Seele ist dem Feuer-Element zugeordnet – und damit den Funktionskreisen Herz, Dünndarm, Pericard und 3-facher Erwärmer.
Shen steht für unsere Klarheit, Bewusstsein, Ausstrahlung, Liebe und Kommunikation. Wenn Shen leuchtet, leuchten wir.
Shen ist der „Herrscher“ im System der fünf Seelen – er empfängt, koordiniert, verbindet.
Er zeigt sich im Blick, in der Stimme, im Kontakt.
Ein klarer Shen macht uns zugänglich, lebendig, warmherzig und offen für menschliche Verbindungen.
Wenn Shen gestört ist – meist durch Yin-Mangel, Blutmangel, Leere-Hitze oder übermäßige Reizflut – zeigt sich das sowohl seelisch als auch körperlich:
- Schlafstörungen, besonders Einschlafprobleme oder ständiges Aufwachen.
- Herzklopfen, innere Unruhe, rote Wangen, vermehrtes Schwitzen.
- Emotionale Leere ggf. trotz äußerem Erfolg.
- Der Eindruck, „nicht ganz da zu sein“ oder „das Herz nicht mehr so öffnen zu können“.
- Übermäßiges Bedürfnis nach Bestätigung, Aufmerksamkeit oder Unterhaltung.
Ein unruhiger Shen kann durch die beruhigende Kraft des Yin gehalten werden – über Ernährung, Akupunktur, Kräuter, Stille und Lebenspflege mit Qigong im Alltag.
Typisch Shen-Störung:
„Ich funktioniere – keiner weiß es, aber große Freude ist nichts mehr für mich.“
Oder: „Ich kann nicht mehr schlafen. Es ist, als würde mein Geist nachts auf Wanderschaft gehen.“
🌾 Yi – Die denkende Mitte des Erde-Elements
Die Yi-Seele ist dem Erde-Element zugeordnet – und damit den Funktionskreisen Milz und Magen.
Yi steht für unsere Fähigkeit zu denken, zu analysieren, zu erinnern und fürsorglich zu sein – sowohl mit anderen als auch mit uns selbst.
Yi sorgt für Konzentration, Struktur, körperlichen Halt und Verständnis. Sie hilft uns, Wissen zu verarbeiten und in sinnvolle Zusammenhänge zu bringen.
In der Praxis ist sie die Grundlage für jede Art von Lern- und Integrationsfähigkeit – bei jedem Menschen – bei Kindern und Erwachsenen, die Lernen und Denken.
Wenn Yi im Gleichgewicht ist, fühlen wir uns geistig klar, zentriert, fokussiert und einfühlsam.
Wir können unterscheiden, was wichtig ist – und was nicht.
Ist Yi gestört – meist durch Überforderung, Grübeln, Milz-Qi-Mangel oder Schleim-Feuchtigkeit – zeigt sich das körperlich und emotional:
- Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Grübeln und sich Sorgen.
- Völlegefühl, Appetitmangel oder Heißhunger.
- Müdigkeit nach dem Essen oder am späten Vormittag (Milz-Zeit).
- Emotionale Überverantwortung, das Gefühl „für alle mitdenken zu müssen“.
- Gedanken, die sich im Kreis drehen – ohne Ende, ohne Lösung.
Typisch Yi-Störung:
„Ich weiß nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren soll – mein Kopf ist so voll.“
Oder: „Ich kann mich um alles kümmern und sorgen – nur nicht um mich selbst.“
Ein erschöpftes Yi braucht Stärkung und Zentrierung, nicht noch mehr Input.
Ruhige Mahlzeiten, rhythmischer Alltag, warme nährende Speisen, erdende Bewegung, Qigong, Akupressur und Milz-tonisierende Kräuter können helfen, die Körpermitte – das Element Erde und die Seele Yi zu stabilisieren – damit wieder Klarheit einkehrt.
⚙️ Po – Die verkörperte Seele des Metall-Elements
Die Po-Seele ist dem Metall-Element zugeordnet – und damit den Funktionskreisen Lunge und Dickdarm.
Po ist unsere instinktive, körpernahe Seele. Sie steht für Wahrnehmung, Abgrenzung, Berührung, Atmung und das Loslassen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.
Po ist das, was uns unmittelbar spüren lässt, was sich richtig anfühlt – oder nicht. Sie wirkt unbewusst, reagiert schnell, schützt uns – und gibt uns das Gefühl, im eigenen Körper zu Hause zu sein.
Ist Po im Gleichgewicht, fühlen wir uns verkörpert, präsent und durchlässig zugleich.
Wir können Nähe zulassen, ohne uns aufzulösen – und Abstand halten, ohne hart zu werden.
Wenn Po gestört ist – meist durch Trauer, unterdrückte Gefühle, ständige Überanpassung oder durch ständige Anpassung an äußere Erwartungen – bis der Bezug zu den eigenen inneren Werten, Rechten und Empfindungen verloren geht – zeigt sich das auf verschiedenen Ebenen:
- Hautprobleme, Atembeschwerden, chronische Verspannung im Brustkorb und Steifheit.
- Ein Gefühl von innerer Taubheit oder „nicht mehr richtig spüren“.
- Überempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen (Geräusche, Gerüche, Nähe, Entscheidungen).
- Angst, sich zu zeigen – oder Kontrollzwang.
- Verhaftung an Vergangenem, Recht-haben-wollen, Unfähigkeit loszulassen.
Typisch Po-Störung:
„Ich halte alles sauber, klar, korrekt – aber innerlich ist es leer.“
Oder: „Ich tue, was erwartet wird – aber ich spüre mich selbst nicht mehr dabei.“
Ein gestörter Po profitiert von allem, was die Atmung und den Hautkontakt stärkt:
Bewegung an der frischen Luft, tiefe Atmung, Ausstreichen, Akupressur, Ausleitungsverfahren, Lungen-Qi-stärkende oder bewegende Kräuter und eine klärende Ordnung im Alltag helfen, Po zu beruhigen und zu regenerieren.
💧 Zhi – Die tiefe Willenskraft des Wasser-Elements
Die Zhi-Seele ist dem Wasser-Element zugeordnet – und damit den Funktionskreisen Niere und Blase.
Zhi steht für unsere innere Tiefe, Willenskraft, Standfestigkeit und Lebensenergie.
Sie speichert nicht nur unser Erbgut (Jing), sondern auch unser Urvertrauen – die Kraft, weiterzugehen, selbst wenn es dunkel wird.
Zhi ist leise, aber stark.
Sie zeigt sich nicht in Aktionismus, sondern im Durchhaltevermögen, in innerer Entschlossenheit und der Fähigkeit, Krisen zu überstehen.
Zhi entscheidet, ob wir unseren Weg gehen – oder auf halber Strecke umkehren.
Wenn Zhi im Gleichgewicht ist, sind wir innerlich ruhig, belastbar und resilient.
Wir wissen, was uns trägt – und spüren die Quelle unserer Kraft, auch wenn sie still ist.
Ist Zhi geschwächt – durch chronische Erschöpfung, Angst, Trauma oder anstrengende und zehrende Lebensphasen – zeigt sich das tiefgreifend:
- Erschöpfung, Rückenschmerzen, Kältegefühl, Libidoverlust.
- Angst ohne klaren Auslöser, Unsicherheit, Entscheidungsunfähigkeit.
- Plötzliches Zittern, Schwäche in den Knien oder im Rücken.
- Gefühl, „den Boden unter den Füßen zu verlieren“.
- Wunsch, sich zurückzuziehen, Isolation, Antriebslosigkeit.
Typisch Zhi-Störung:
„Ich erinnere mich, wie stark ich einmal war – aber jetzt komme ich nicht mehr an diese Kraft heran.“
Oder: „Ich weiß, dass ich weitermachen muss – aber ich finde den Willen in mir nicht mehr.“
Ein geschwächtes Zhi braucht nicht Aktivierung, sondern Stärkung seiner Urkraft:
Wärme, Ruhe, salzige-substanzreiche Nahrung, Nieren-stärkende Kräuter, achtsamer Rückzug, nährende Beziehungen und gezieltes Qigong können die Tiefe und die Ressourcen im Wasser-Element wieder stabilisieren – und den Mut, weiterzugehen, und sich zurückzubringen ins Leben.
🌀 Beispiel: Wie die 5 Seelen bei Stress und Burnout reagieren
Anstatt Burnout nur als psychische Erschöpfung oder als Untergruppe der Depression zu betrachten, bietet die TCM ein tieferes Verständnis:
Wenn wir uns über längere Zeit verausgaben, geraten nicht nur Emotionen außer Kontrolle – auch das fein abgestimmte Zusammenspiel der fünf Seelenanteile wird gestört. Und das zeigt sich nicht nur auf seelischer Ebene – sondern auch ganz konkret im Körper.
🔁 Die Dynamik beginnt im Holz-Element (Hun)
- Lang anhaltender Stress belastet das Holz-Element und führt zu innerer Frustration.
- Das gestaute Qi im Holz kann das Feuer-Element überfluten – Shen wird unruhig, Schlaf und Herz geraten aus dem Takt.
- Die Kombination aus Qi-Stagnation und Feuer führt zu substanzieller Erschöpfung – wir „brennen aus“.
- Die ständige Anspannung schwächt das Wasser-Element, unsere tiefste Wurzel (Zhi), was Angst, Rückzug und Willensverlust zur Folge hat.
Typische Symptome dieser Abwärtsspirale:
- Phase 1 (Holz): Kopfschmerzen, Verspannungen, Gereiztheit
- Phase 2 (Feuer): Herzklopfen, Einschlafstörungen, emotionale Überreizung
- Phase 3 (Wasser): Rückenschmerzen, Kälte, Antriebslosigkeit, Blasenschwäche
Auch Erde und Metall geraten aus dem Gleichgewicht
- Das gestaute Holz-Qi kann die Erde angreifen, und übermäßiges Feuer kann sie austrocknen.
- Die Folge: Magenprobleme, Sodbrennen, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen – die Seele Yi wird in Mitleidenschaft gezogen.
- Eine geschwächte Erde kann Feuchtigkeit nicht mehr transformieren – Schleim und trübe Feuchtigkeit entstehen.
- Diese wiederum stören das Metall-Element – Atemwege, Haut und Abgrenzung leiden, ebenso wie die Seele Po.
Wiederkehrende Infekte, Hautprobleme, emotionale Überforderung und der Verlust klarer Grenzen sind mögliche Folgen.
Fazit: Burnout ist mehr als Erschöpfung
So kann sich aus einem scheinbar „normalen Stresszustand“ ein komplexes Burnout entwickeln, bei dem alle fünf Elemente und Seelen beteiligt sind.
Was du mitnehmen kannst:
- Die 5 Seelen der TCM sind kein abstraktes Konzept.
- Sie sind ein differenziertes Diagnosesystem, das dir hilft, Symptome und emotionale Prozesse zu verstehen und einzuordnen – bis auf Körperebene.
- Wenn du erkennst, welche Seele mit welchem Element verbunden ist, kannst du dein therapeutisches Vorgehen gezielter gestalten – ob für dich selbst oder mit deinen PatientInnen.
Und genau darin liegt die Stärke der TCM:
Sie verbindet Körper, Geist und Seele nicht symbolisch, sondern medizinisch wirksam.
Finde dein Element – und den Zugang zu deiner Seelenkraft
Wenn du noch nicht weißt, welchem Element du selbst am stärksten zugeordnet bist,
oder wenn du tiefer in die 5 Elemente und die TCM-Diagnostik einsteigen möchtest:
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und entdecke, wie dein inneres Element mit deiner körperlich-seelischen Konstitution zusammenhängt.

Zum Schluss – und wer ich bin 🧙♀️
Ich bin Dr. Dunja Petersen, Ärztin für Traditionelle Chinesische Medizin und Gründerin der TCM-Online-Schule Meine Elemente.
Seit über 20 Jahren begleite ich Menschen dabei, die Tiefe und Wirksamkeit der TCM wirklich zu verstehen – nicht oberflächlich, sondern mit Struktur, Herz und Verstand.
Die Seelenlehre ist für mich kein „Zusatzwissen“, sondern eine zentrale Brücke zwischen Diagnostik und echter Veränderung.
Sie ermöglicht es, Symptome nicht nur zu beschreiben, sondern in ihrem inneren Ursprung zu erkennen – und zu behandeln.
Wenn du tiefer einsteigen möchtest, findest du hier meine Kurse:
→ www.meine-elemente.de/kurse
Und hier meine Bücher zur 5-Elemente-Ernährung und Selbstbehandlung mit Akupressur:
→ www.meine-elemente.de/buecher
Herzlich,
Dr. Dunja Petersen
